Vita
Wolf (-Hatzinger) Gisela (Karolina)
geboren 1936 in Freiburg i.Br./D, von Hauenstein-Ifenthal/SO und Basel.
Künstlerische Ausbildung: Académie de la Grande Chaumiére Paris, Studien bei Walter Oscar Grob, Freie Kunstschule Zürich, Schule für Gestaltung Basel.
Studium "Kommunikation/Publizistik" Uni Zürich, Prof. Ulrich Saxer.
Während Jahren auch als Redaktorin/Journalistin tätig.
1999 - 2011 Verlegerin des Verlages «Offene Szene Literatur-OSL», Basel/Riehen.
1995 – 2005 Atelier im Jura/CH
1977 - 1995 Atelier in Italien
Mitgliedschaften:
visarte.ch, Berufsverband visuelle Kunst Schweiz
SGBK, Schweiz. Ges. Bildender Künstlerinnen (2009-2011 im Vorstand)
AdS, Verband Autorinnen und Autoren der Schweiz
ZSV, Zürcher Schriftsteller/Innen Verband
Pro Lyrica, Schweiz. Lyrische Gesellschaft
DHG, Deutsche Haiku-Gesellschaft
Bibliographie:
Eintrag und Dokumentation im SIK Zürich und bei ub.unibas.ch
1991 Katalog BS-Künstlerinnen 1923-1990
1991 Katalog Prix de la Ville du Locle, Musée des Baux Arts
2002 Katalog Gisela Wolf / Bilder und Objekte / Betrachtung von Dr. Anne Wanner-JeanRichard
2012 Katalog "Salon d'été Lausanne"
2012/13/14/15/16 Kataloge "Lessedra International Painting & Mixed Media", Sofia/Bulgaria
2019 Katalog “Acryl-Bilder und Collagen”, www.artspace JUTTA ZNIDAR.ch
Anlässlich einer Lesung in Zürich stellte der Autor und Lektor August Guido Holstein fest: „… neben Prosa schreibt Gisela K. Wolf auch Gedichte und lyrische Prosa. Manchmal mit dem Malerinnenauge…“
Und in einem Vorwort schreibt er: „… wir konstatieren hier bei Gisela K. Wolf das bekannte Phänomen, dass künstlerisch Begabte sich in verschiedenen Sparten kundtun. Die Kombination Literatur und Bildende Kunst ist relativ häufig, denn sie basiert auf einer Grundvoraussetzung: Dem besonderen Sehen, Betrachten-Können eines Gegenübers, einer Wahrnehmung, die, wie das Suchbild in der Kamera mit künstlerischen Maßstäben, anstatt mit optischen wie Lichtstärke und Distanz ausgestattet ist. Alles beginnt in der Auswahl durch innere Stimmung und Prädisposition. Darauf erfolgt dieses Zupacken oder Sichüberströmen-Lassen …“
Und in einem Vorwort schreibt er: „… wir konstatieren hier bei Gisela K. Wolf das bekannte Phänomen, dass künstlerisch Begabte sich in verschiedenen Sparten kundtun. Die Kombination Literatur und Bildende Kunst ist relativ häufig, denn sie basiert auf einer Grundvoraussetzung: Dem besonderen Sehen, Betrachten-Können eines Gegenübers, einer Wahrnehmung, die, wie das Suchbild in der Kamera mit künstlerischen Maßstäben, anstatt mit optischen wie Lichtstärke und Distanz ausgestattet ist. Alles beginnt in der Auswahl durch innere Stimmung und Prädisposition. Darauf erfolgt dieses Zupacken oder Sichüberströmen-Lassen …“